Predigten

Gute Predigt-Ideen zu übernehmen, ist erlaubt!


Die Kanzel in der Französischen Kirche zu Schwabach © G. Rieger

Wenn es darum geht, Menschen das Wort Gottes näher zu bringen, ist die Inspiration durch schon gehaltene Predigten nicht verboten, sondern eher sogar geboten.

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Michael Ebener, Pfarrer in Göttingen
Paulus sagt uns: Wenn Menschen das Gesetz dazu benutzen, "einen Keil zwischen Menschen zu treiben, zwischen Juden und Nicht-Juden, dann ist das letztlich ein Verstoß gegen das erste Gebot". Daraus folgert Voigtländer, auf Israel zu achten, während "der Staat Israel so borniert handelt", habe die Konsequenz, "die aktuelle Politik nicht mehr zu unterstützen".

Johannes Voigtländer, Köln

Paul Kluge, Pfr. i.R., Leer
Zu Beginn des 2. Ökumenischen Kirchentages in München hat die Vizepräses der Evangelischen Kirche im Rheinland die Christinnen und Christen ermutigt, der Zusage Gottes, dass er die Menschen durch die Zeit begleitet, zu trauen und daraus Kraft für das Leben zu schöpfen.

Vizepräses Petra Bosse-Huber, EKiR

Leben unterm Bogen des Bundes

Bibelarbeit zu 1. Mose 9,8-17
Auf dem 2. Ökumenischen Kirchentag in München, 12. bis 16. Mai 2010

Dr. Peter Bukowski, Moderator des Reformierten Bundes, Direktor des Seminars für pastorale Aus- und Fortbildung in Wuppertal

Sylvia Bukowski, Wuppertal

Vom Glauben und vom Gesetz

Predigt zu Galater 3,1-14
Nicht das Tun des Gesetzes kritisiert Paulus mit seinem Wort vom Fluch des Gesetzes, sondern den Missbrauch des Gesetzes als ''Grenzmarkierung'' zwischen Juden und Nichtjuden. - ''Wären Täter des Gesetzes da, so müßten wir sie als Gerechte gelten lassen'', wusste auch schon Calvin.

Prof. Dr. Andreas Pangritz, Bonn

Paul Kluge, Pfr. i.R., Leer
"Statt alle anstößigen Aussagen der Bibel und der Tradition einfach abzuschaffen, plädiere ich dafür, sie in ihrem Wahrheitsgehalt zu erklären und verständlich zu machen. Das gilt auch und gerade für die Rede von Jesu Tod als Opfer. Ich glaube, erst dadurch wird unser Glaube „realitätstauglich“."

Sylvia Bukwoski

Der Gott Israels als Versöhner der Welt

Predigt zu 2.Kor 5,14b–21 (Karfreitag)
"Wie oft schlägt man auf einen ein, weil man ihn für einen anderen hält, als er ist!"

Pfr. Dr. Manuel Goldmann
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