Heidelberger Katechismus Frage ...
Den Heidelberger (anders) hören
Dieser Text regt zum eigenen (Weiter-)Denken an!
Ein Veranstaltungsvorschlag

Den Heidelberger Katechismus vortragen lassen und einmal (anders) hören – in Auszügen oder ganz. In Abwechslung vielleicht mit solistischen Musikstücken.
Dialogisch. Szenisch. Kommunikativ. Ohne viele Erklärungen. Denn dieser Text regt zum eigenen Denken an, berührt existentielle Fragen, weckt Widerspruch oder Zustimmung, fordert heraus!

Programmvorschläge, weitere Infos und Kontakte zu Schauspieler/inne/n über Aleida Siller, E-Mail: info@reformierter-bund.de



Diskurs

Der Heidelberger Katechismus löste seit seinem Erscheinen vor 450 Jahren immer wieder lebhafte Auseinandersetzungen aus. Auch heute ist das so!
Hier werden Beiträge eingestellt, die als Ausdruck aktueller Meinung und Problemanzeige die Diskussion anregen. Reaktionen, Erwiderungen und weitere Beiträge sind herzlich willkommen! Bitte an die unten im Impressum angegebene E-Mail Adresse schicken. 

 

450 Jahre Heidelberger Katechismus. Warum ich nicht mitfeiere.
Ein Beitrag von Tilman Hachfeld
Der Heidelberger Katechismus ist ein Zeugnis reformierten Bekennens im 16. Jahrhundert und als solches ein großer, verdienstvoller Schritt. Aber darüber hinaus sollten wir ihn nicht strapazieren, damit er nicht zum Fallstrick für das Bekennen im 21. Jahrhundert wird, über den wir in einen unseligen Fundamentalismus stolpern.
Frage heute!
Was denken Sie, was wir heute vom (christlichen) Glauben wissen und lernen sollten?
Christentum auf schmaler Spur?
Was am Heidelberger Katechismus „entschieden nicht gut“ ist
Von Roland Jürgensmeier
Sehnsucht nach einem radikalen Glauben? Oder: Ein Skandal im ''Heidelberger''
Mittwochs-Kolumne von Barbara Schenck
Gott hat befohlen, "die Lästerung seines Namens ... mit dem Tode zu bestrafen". Vor Schreck verschlägt es mir ein wenig die Sprache. Das steht in unserem "Heidelberger", Frage 100.
Warum Frage 1 auf den Index der jugendgefährdenden Schriften gehört.
Ein Einspruch gegen eine Verklärung der meistzitierten Frage des Heidelberger Katechismus
Von Gudrun Kuhn