Heidelberger Katechismus Frage ...
Den Heidelberger (anders) hören
Dieser Text regt zum eigenen (Weiter-)Denken an!
Ein Veranstaltungsvorschlag

Den Heidelberger Katechismus vortragen lassen und einmal (anders) hören – in Auszügen oder ganz. In Abwechslung vielleicht mit solistischen Musikstücken.
Dialogisch. Szenisch. Kommunikativ. Ohne viele Erklärungen. Denn dieser Text regt zum eigenen Denken an, berührt existentielle Fragen, weckt Widerspruch oder Zustimmung, fordert heraus!

Programmvorschläge, weitere Infos und Kontakte zu Schauspieler/inne/n über Aleida Siller, E-Mail: info@reformierter-bund.de



Einführung in die reformierte Lehre auf Grund des Heidelberger Katechismus

Bisher unveröffentlichte Vorlesung von Karl Barth erschienen

Karl Barth hat den Heidelberger Katechismus öfter behandelt: in seiner ersten akademischen Vorlesung im Winter-Semester 1921/22 in Göttingen, in seinem zweiten Bonner Gastsemester im Sommer-Semester 1947, aber auch bei einem Kurs für Religionslehrer im Oktober 1938 auf der Schauenburg bei Liestal im Kanton Basel-Landschaft. Bisher nicht bekannt ist, dass er ihn 1936 und 1937 auch zum Gegenstand von zwei Veranstaltungen an der Universität Basel gemacht hat.

Die Mitschrift einer der beiden Vorlesungen, von Barth eingeleitet mit dem Vermerk: "nur für Nicht-Theologen", wurde nun lesbar gemacht und von Patricia Rich und Hans-Anton Drewes herausgegeben. Sie ist abgedruckt in: Theologische Zeitschrift (ThZ), 69. Jahrgang, 2013, Heft 3, S. 266-276.  Die Herausgeber haben den Text auch für www.heidelberger-katechismus.net zur Verfügung gestellt; er kann hier als pdf nachgelesen werden:
>>> Karl Barth: "Einführung in die reformierte Lehre auf Grund des Heidelberger Katechismus" (1. Vorlesung, 5. Mai 1936)